HaitiCare

… nur viele Tropfen kühlen einen heißen Stein …

Darf man mit der Hilfe für Menschen in Haiti Profit machen – also Geld verdienen?

NEIN! …sagt ganz klar HaitiCare und deshalb arbeiten wir ausschließlich EHRENAMTLICH. Sie wollen Kindern in Haiti helfen und wollen nicht, dass Verwaltungskosten, Werbung und Gehälter in Deutschland Ihre wertvollen Spenden auffressen.

Die Gründer des kleinen Vereins sind Haiti seit 1985 verbunden. Seit 1989 helfen Barbara und Michael Kaasch privat. HaitiCare e.V. besteht offiziell seit 1992 und blickt auf eine langjährige, ehrenamtliche Erfahrung im Land zurück! Darauf dürfen wir stolz sein!

Verwaltungskosten zahlen wir privat, aus eigener Tasche. Das geht, weil wir ein kleiner Verein ohne Wasserkopfverwaltung sind. Gehälter gibt es bei Ehrenamtlichen nicht.

Unsere Zielsetzung: junge Menschen von fremder Hilfe unabhängig machen, so dass sie mit einer Zukunftsperspektive später auf eigenen Füßen stehen können. Dafür helfen wir nicht nur im Katastrophenfall. Wir schaffen nachhaltig langfristige Perspektiven für Kinder und Jugendliche. Damit vermeiden wir Flüchtlingsbewegungen. Helfen im Land ist viel sinnvoller!

Mehr über unsere Arbeit finden Sie auf Facebook (HaitiCare e. V. und IMA, beide auch unten zu finden). Unser Archiv finden Sie im Blog.

Und hier geht’s zum Paten- und Spendenvordruck den Sie uns gern ausgefüllt mailen oder faxen können.

Schauen Sie sich in Ruhe bei uns um. Danke für Ihren Besuch!


News von HaitiCare im Blog

    • 2024_03_29-0

      …Haiti – ein Land im Würgegriff Krimineller… …HaitiCare – wir leisten unser Möglichstes…     Das Lächeln des Monats? …es wird immer schwerer…   Das Land scheint mehr und mehr Spielball der Kräfte von innen und außen zu werden. Man hat das Gefühl, dass das Schicksal der Menschen für den Rest unserer Welt total uninteressant ist …und leider scheint das auch so zu stimmen! Also kümmern WIR uns!   Sicherheit im Land? FEHLANZEIGE! Nichts geht voran…   Die Menschen sind im eigenen Land gefangen und leiden unter marodierenden Banden, die plündernd und mordend durch die Stadtviertel ziehen. Über 350.000 Kinder, Frauen und Männer befinden sich im Land auf der Flucht vor unvorstellbarer Gewalt.   Die Botschaften haben die Arbeit längst eingestellt und ihr eigenes Personal in Sicherheit gebracht. Der Flughafen der Hauptstadt ist weiterhin blockiert. Vom Flughafen im Norden – von Cap Haitien – heben nur wenige Maschinen ab. So man einen Flug ergattert, muss für ein One-Way-Ticket das Dreifache des Preises bezahlt werden! Danke an die gierige Fluggesellschaft SUNRISE, die es virtuos versteht, Menschen in Not das letzte Geld aus den Taschen zu ziehen! Es geht aber noch brutaler: Für einen Helikopter-Flug von Port-au-Prince nach Santo Domingo wird zwischen 10 – und 15.000 Dollar pro Person erhoben. Das ist in höchstem Maße verwerflich, schmutzig und unsittlich!   Die JAGD NACH LEBENSMITTELN wird zur Überlebensfrage, denn die Zufahrtsstraßen zur Hauptstadt sind blockiert und die Seehäfen werden von Gangstern kontrolliert. Es wird gehungert! Lebensmittel, Kraftstoffe für Fahrzeuge und Generatoren von Kliniken und auch Kochgas sind nur noch schwer und dann nur zu Höchstspreisen aufzutreiben.   Die Bandenführer erreichen Schritt für Schritt ihre Ziele:   Der Premierminister konnte nach seiner Auslandsreise nicht mehr nach Haiti einreisen und tritt zurück. Ziel Nummer 1 wurde damit erreicht, die Entsendung einer UNO-Schutztruppe gerät ins Stocken. Das erklärte Ziel Nummer 2, das alleinige Gewaltmonopol der Gangster wurde ebenfalls erreicht. Die Bandenchefs werden keine Entscheidung der internationalen Gemeinschaft für eine Zukunft Haitis akzeptieren, was und wie auch immer entschieden wird. Die Bandenchefs wollen selbst den zukünftigen Präsidenten bestimmen!   Es bleibt abzuwarten, wie sich die – recht zahnlosen – „Freunde Haitis“ aufstellen wollen. Noch immer gibt es kein wirksames Embargo gegen Kriegswaffen und Munition aus den USA. Noch immer gelangen modernste Waffen unkontrolliert ins Land. Die Menschen im Land hungern, weil alle Zugangswege blockiert sind. Der Bandenterror verstärkt sich!   WAS GIBT ES FÜR HAITICARE ZU TUN?     Viele unserer Kinder sollen weiterhin lächeln dürfen! Aber WIE?     NORMALITÄT ist der Begriff, der im herrschenden Chaos schwer umsetzbar erscheint. Dennoch schaffen wir mit unseren gespendeten Laptops LERNINSELN, in denen unsere Kinder virtuellem Unterricht folgen können, den wir trotz der schwierigen Situation anbieten und konsequent durchführen. DAS gelingt nur den wenigsten Einrichtungen!     ZUVERSICHT – SCHUTZ – GRUNDVERSORGUNG sind die tragenden Säulen, die unsere Kinder und Jugendlichen nicht verzweifeln lassen. WER HUNGERT, ENTWICKELT KEINE ZUVERSICHT, die dringend erforderlich ist, um mutig nach vorn zu schauen!   WIR HELFEN EFFEKTIV MIT UNSEREN ÜBERLEBENSPAKETEN…   …die durch Ihre Hilfe finanziert werden! Dreißig Euro – also nur ein Euro pro Tag – für ein Lebensmittelpaket bringt Hilfe und Segen über eine Familie in Not! WAS DAMIT UNSERE SPENDERINNEN UND SPENDER ERREICHEN IST HELDENHAFT!!! Unsere kleine und sehr aktive Spendengemeinschaft hält – wie gewohnt – eisern zusammen!   Heldenhaft ist auch der Einsatz unserer Mitarbeiter! Zwei Teufelskerlen gelingt es immer wieder, irgendwie Essbares aufzutreiben, so dass mit Ihrer Hilfe die Not vieler Kinder und deren Familien gelindert wird! IN GRÖSSTER NOT ENTSTEHEN ÜBERALL HELDEN!   Fazit und Ausblick Wir hätten nie für möglich gehalten, dass wir durch SIE so stark sind und so umfangreich helfen dürfen! SIE SIND BEWUNDERNSWERT! Wichtig ist, dass Ihre wichtige Hilfe nicht versiegt. Wir sind sicher, dass sich die Situation im Land zum Guten wenden wird!     !!! NUR UNSERE GEMEINSAME KRAFT MACHT UNS STARK !!!   Der Schlüssel zur Linderung der Not in den Familien heißt in diesem Monat…     „PLAN B“ – ÜBERLEBENSPAKETE…   30 Euro für eine Woche ohne Hunger als Hilfe für eine Familie – für Sie 1 Euro pro Tag zur Linderung allergrößter Not! IHR Euro pro Tag kann so viel bewegen! Helfen Sie bitte!     Unsere Nothilfe erfährt zunächst die oberste Priorität, denn wir werden unsere Kinder niemals hungern lassen!  30 Euro für Lebensmittel bedeuten mehr als „nur“ Essen!  Unsere Planung für den Wiederaufbau haben wir nicht vergessen! Wir sind bereits gut aufgestellt für den WIEDERAUFBAU!   DASS WIR SIE HABEN – DAS IST EIN SEGEN! DANKE!   UND NIEMALS VERGESSEN: Ihre wichtigen Spendengelder verschleudern wir nicht für Werbung und Verwaltung. Das wäre schon sehr unfair! 100 % Ihrer Spenden gelangen so nach Haiti! Die Verwaltungskosten tragen die Gründer von HaitiCare – nicht SIE!   DAHER IST BEI UNS IHR SPENDENEURO 100 CENT WERT – UND GELANGT OHNE JEDEN ABZUG IN UNSERE PROJEKTARBEIT NACH HAITI! UND DAS 100 %ig! Bitte leiten Sie unsere Rundschreiben an liebe Menschen weiter. Nur so ist es uns weiter möglich, unseren wachsenden Aufgaben gerecht zu werden. Weitersagen kostet Sie absolut nichts – hilft uns aber effektiv weiter! BITTE SPRECHEN SIE POSITIV ÜBER UNS! DANKE an Sie, ein frohes Osterfest Ihnen, und Ihren Lieben und herzliche Grüße   Ihr / Ihre   Michael Kaasch mit Natacha, Cassagnol und unseren gesamten Teams Michael Kaasch – Gründer und 1. Vorsitzender Träger des Bundesverdienstkreuzes am Band   Schluchseestr. 57 13469 Berlin   Telefon:          030 402 2418 Fax:                 030 402 5907 Mobil:             0172 3003 859   Internet:         www.HaitiCare.de Mail:               Michael.Kaasch@HaitiCare.de                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      Spendenkonto:   HaitiCare e.V. Commerzbank AG, Berlin   IBAN:       DE70 1004 0000 0877 0000 00 BIC:         COBADEFFXXX   Preise und Auszeichnungen: STARTSOCIAL – 2001 – Einstufung unserer Projekte als „sehr gut“ DER DEUTSCHE KINDERPREIS – 2007 – 2. Preis DIE GOLDENE HENNE – 2010 – 1. Preis in der Kategorie Charity BUNDESVERDIENSTKREUZ AM BANDE – Mai 2021 – vom Bundespräsidenten       …. BITTE PER MAIL, FACEBOOK, WHATSAPP ODER POST AN HAITICARE E.V.   PERSÖNLICHER BESTELL- und -SPENDENSCHEIN WIR BRAUCHEN […]

    • 2024_03_12-1

      …HaitiCare – SONDERRUNDSCHREIBEN… …Haiti – EIN LAND AM ABGRUND…     WAS IST LOS IN HAITI?   IMMERHIN: Haiti erscheint in der deutschen Presselandschaft und sogar im deutschen Fernsehen! Doch leider sind die Nachrichten alles andere als schön. Kriminelle Banden haben sich zusammengeschlossen und kämpfen nicht mehr gegeneinander. Ihr erstes Ziel ist erreicht: Sturz des amtierenden Premierministers, der nach einer Kenia-Reise nicht zurück ins Land gelassen wurde. Dazu wurden die Flughäfen in Port-au-Prince und Cap Haitien mit Waffengewalt blockiert. Alle Flüge von und nach Haiti sind eingestellt. Gleichzeitig versagten die DomRep wie auch die USA dem Premier eine Landeerlaubnis, so dass dieser in Puerto Rice strandete und von den „Freunden Haitis“ zum Rücktritt gedrängt wurde. Natürlich lehnen die Bandenführer auch weiterhin den von der UNO seit Monaten gebilligten, wichtigen Polizeieinsatz vehement ab. Die fragwürdigen Rollen der „Freunde Haitis – hauptsächlich die der USA – wird immer undurchsichtiger!  Gleichzeitig haben die Banden Gefängnisse gestürmt und über viertausend (!) gefangene Schwerstkriminelle freigelassen, die nun an hochentwickelten Kriegswaffen aus den USA für einen angekündigten Bürgerkrieg ausgebildet werden. Polizei ist kaum mehr präsent. Einer der Bandenführer stellt sich inzwischen als DER Befreier Haitis dar und baut seine gewalttätige Macht in Haiti aus. Sein Vorbild: Francois Duvalier, der mit seiner Familie von 1957 bis 1986 die Bevölkerung – natürlich mit Billigung der „Freunde Haitis“ – brutal unterdrückt und schamlos ausgebeutet hat. Stand heute können wir KEINE BESONDERS GUTEN NACHRICHTEN vermelden. Wir hätten es uns anders gewünscht.   WAS TUT HAITICARE IN DIESER AUSNAHME-SITUATION?   Politsch gesehen sind wir MACHTLOS – HILFLOS SIND WIR NICHT!     WIR SIND DA FÜR DIE MENSCHEN IN HAITI…   Unser Focus liegt inzwischen in der Hilfe für unsere vielen vertriebenen Familien. Viele unserer Lehrkräfte, die Mitarbeitenden und deren Familien sind betroffen. Unsere neue, angemietete Schule gleicht jetzt eher einem Hostel, in dem Notleidende und Vertriebene untergebracht und versorgt werden. Die Infrastruktur, u.a. die Krankenversorgung ist zusammengebrochen. Lebensmittel sind – wenn vorhanden – nahezu unbezahlbar. Aber im Gegensatz zu anderen Organisationen, die sich einfach aus Haiti zurückgezogen haben, stehen wir von HaitiCare nach wie vor zu den Menschen, die uns anvertraut sind.   Wir zahlen weiterhin die Gehälter an unsere Angestellten und lindern damit die größte Not, wir sorgen für Lebensmittel, was nicht leicht ist, um Hunger zu vermeiden, denn 50 % der Menschen, ca. 5,5 Mio. Männer, Frauen, Kinder in Haiti hungern wegen der chaotischen Verhältnisse, wir vermitteln Zuversicht und Sicherheit, damit uns Kinder, Jugendliche und damit die Zukunft Haitis erhalten bleiben.  Haiti – selbst legal – zu verlassen gestaltet sich schwer in diesen extrem harten Zeiten. Flüge von und nach Haiti finden nicht statt. Die Deutsche Botschaft ist, wie auch andere EU-Vertretungen geschlossen. Das Personal arbeitet von der DomRep aus. Auch die USA hat ihr Personal – bis auf wenige Personen – reduziert. Man verlässt das sinkende Schiff, anstatt den Menschen zur Seite zu stehen. Schade! Haiti ist nun schutzlos der Brutalität marodierender Banden ausgeliefert. Eine staatliche Ordnung existiert nicht mehr.   WIR HABEN REAGIERT….und stehen vor neuen Herausforderungen!   Unsere aktiven Einrichtungen haben wir als Notunterkünfte für unsere Kinder und deren Familien sowie für unsere vertriebenen Bediensteten bereitsgestellt.   Nirgens steht geschrieben, dass unsere Arbeit leichter wird!   Wir müssen uns im Klaren sein, dass wir einem opferintensiven Finale entgegen gehen werden, wenn die erhoffte UN-Schutztruppe DOCH ihre Arbeit beginnen sollte. Wir sind – so hoffen wir – in der Lage, vielen Betroffenen – aber leider nicht allen – zur Seite zu stehen, WENN WIR UNS WIEDER AUF SIE VERLASSEN DÜRFEN!   Was ist zu tun?   Wir befinden uns in einem Ausnahmezustand in dem es gilt, unseren Kindern, Jugendlichen und deren Familien SCHUTZ zu gewähren! Dazu benötigen wir – außer der Reihe – DRINGEND Ihre Spenden für überlebenswichtige Lebensmittel, Hygieneartikel, Medizin, etc.     !!! NUR MIT IHNEN KÖNNEN WIR DIE AUGENBLICKLICHE NOT LINDERN !!!   …und weil das so ist, benötigen wir Ihre SONDERSPENDE unter dem Stichwort:     „PLAN B“ – SONDERSPENDE…   Wir werden mit Ihnen Zeichen setzen! HaitiCare ist nur stark und wirkungsvoll durch SIE!   DANKE, DASS WIR WIEDER AUF SIE ZÄHLEN DÜRFEN!!!   BITTE NIEMALS VERGESSEN: Ihre wichtigen Spendengelder verschleudern wir nicht für Werbung und Verwaltung. Das wäre schon sehr unfair! 100 % Ihrer Spenden gehen – wie immer – nach Haiti! Die Verwaltungskosten tragen die Gründer von HaitiCare – nicht SIE!   DAHER IST BEI UNS IHR SPENDENEURO 100 CENT WERT – UND GELANGT OHNE JEDEN ABZUG IN UNSERE PROJEKTARBEIT NACH HAITI! UND DAS 100 %ig! Bitte leiten Sie unseren Sonderaufruf an liebe Menschen weiter. Nur auf diese Weise ist es uns möglich, unseren umfangreichen Aufgaben gerecht werden. Weitersagen kostet Sie absolut nichts – hilft uns aber effektiv weiter! ALSO BITTE WEITERSAGEN! DANKE an Sie und herzlich Grüße   Ihr / Ihre   Michael Kaasch mit Natacha, Cassagnol und unseren gesamten Teams Michael Kaasch – Gründer und 1. Vorsitzender Träger des Bundesverdienstkreuzes am Band   Schluchseestr. 57 13469 Berlin   Telefon:          030 402 2418 Fax:                 030 402 5907 Mobil:             0172 3003 859   Internet:         www.HaitiCare.de Mail:               Michael.Kaasch@HaitiCare.de                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      Spendenkonto:   HaitiCare e.V. Commerzbank AG, Berlin   IBAN:       DE70 1004 0000 0877 0000 00 BIC:         COBADEFFXXX   Preise und Auszeichnungen: STARTSOCIAL – 2001 – Einstufung unserer Projekte als „sehr gut“ DER DEUTSCHE KINDERPREIS – 2007 – 2. Preis DIE GOLDENE HENNE – 2010 – 1. Preis in der Kategorie Charity BUNDESVERDIENSTKREUZ AM BANDE – Mai 2021 – vom Bundespräsidenten  

 

 

News von IMA auf Facebook

 

 

Spenden Sie hier

Choose currency

Enter amount